Die Geschichte
Das 1884 gegründete Unternehmen Breitling feiert sein Jubiläum mit einer neuen Pionierleistung: dem Kaliber B19, dem ersten Chronographenwerk mit ewigem Kalender der Marke. Das neue Kaliber gibt sein Debüt in drei limitierten Editionen zum 140-jährigen Jubiläum, die Breitlings Ikonen verkörpern: Premier, Navitimer und Chronomat. Die Premier debütierte 1943 als die Uhr, die den Chronographen aus dem Cockpit auf das gesellschaftliche Parkett brachte und zum Symbol – in den Worten des Gründers Willy Breitling – von «tadellosem Geschmack» machte Die Navitimer war die erste Pilotenuhr, die einen Chronographen mit dem markeneigenen kreisförmigen Rechenschieber für das Handgelenk kombinierte. Ursprünglich 1952 für Mitglieder der Aircraft Owners and Pilots Association (AOPA) entwickelt, fand die Navitimer rasch Anklang bei einem breiteren Publikum, zu dem auch Stars aus der Sport- und Musikwelt und sogar Astronauten zählten – so wurde die Navitimer 1962 denn auch zur ersten Schweizer Armbanduhr im Weltall. Die Chronomat kam 1983 als offizielle Uhr der italienischen Kunstflugstaffel Frecce Tricolori auf den Markt. Aufgrund ihres beliebten Designs wurde sie ein Jahr später auch einer breiteren Kundschaft zugänglich gemacht. Der Chronomat trug dazu bei, dass mechanische Chronographen in einer von Quarzuhren dominierten Ära wieder an Beliebtheit gewannen. Alle drei Ikonen sind mit dem Manufakturwerk B19 ausgestattet, dessen Rotor aus Massivgold zu diesem Anlass mit einer Gravur von Breitlings historischer Manufaktur Montbrillant im schweizerischen La Chaux-de-Fonds versehen wurde. Montbrillant war mehr als eine Fabrik: Im Westflügel des Gebäudes, das über 80 Jahre lang als Uhrenmanufaktur diente, befanden sich auch die Wohnräume von drei Generationen der Familie Breitling. Jede der auf 140 Stück limitierten Jubiläumseditionen wird mit einer luxuriösen, mit Veloursleder gefütterten Uhrenbox aus Holz geliefert, die so gestaltbar ist, dass bis zu drei Zeitmesser darin präsentiert werden können.