Die Geschichte
Von den ersten mutigen Starts bis zur Geburtsstunde des kommerziellen Flugverkehrs ist die Geschichte von Breitling untrennbar mit der Luftfahrt verbunden. In den 1930er-Jahren machte sich das Breitling Huit Aviation Department mit der Entwicklung von Präzisions-Cockpituhren einen Namen. Zwei Jahrzehnte später stellte es ein weiteres neuartiges Fluginstrument vor – nun allerdings in tragbarer Form: die Ref. 765 AVI. Diese wegweisende Fliegeruhr schuf den technischen Hintergrund für die heutige Super AVI, eine Kollektion, die von der Robustheit der berühmten frühen Flugzeuge inspiriert ist. Die Super AVI Curtiss P-40 Warhawk würdigt eine dieser Legenden. Die als Jagdflugzeug konzipierte Curtiss P-40 Warhawk hob erstmals im Jahr 1938 ab und erwies sich schnell als ausgesprochen agiles Luftgefährt. Nicht nur konnte sie atemberaubend enge Kurven fliegen, was ihr im Gefecht oft einen Vorteil verschaffte. Dank ihrer robusten Bauweise war sie auch in rauem Wetter und sogar nach vielen Kollisionen noch flugfähig. Die Haifischmaullackierung am Bug, eine klare Herausforderung an den Gegner, zementierte den Ruf der Warhawk als Rebellin der Lüfte. Als echte Pilotenuhr, die dafür konzipiert wurde, den Herausforderungen eines Vintage-Cockpits standzuhalten, verfügt die Super AVI Curtiss P-40 Warhawk über grosse, hervorragend ablesbare arabische Ziffern auf dem Zifferblatt und der Lünette. Die überdimensionierte Krone und die geriffelte Lünette am robusten 46-mm-Gehäuse bieten auch mit Pilotenhandschuhen optimale Griffigkeit. Das Kalbslederarmband mit Ziernaht erinnert optisch an die klassischen Fliegerjacken, während das optionale Edelstahlarmband eine elegante Alternative bietet. Piloten und andere Reisende werden die Möglichkeit schätzen, über die 24-Stunden-Markierung auf der Innenlünette und den GMT-Zeiger mit roter Spitze eine zweite Zeitzone anzuzeigen. Angetrieben wird die Super AVI von einem COSC-zertifizierten Breitling-Manufakturkaliber B04, das eine Gangreserve von etwa 70 Stunden bietet.