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Top Time B01 Triumph

Andere Versionen

Die Geschichte

Die 1960er Jahre waren ein Jahrzehnt, das von Experimentierfreude, Spass, Freiheit und Energie geprägt war. Ob man mit einem Motorrad eine Spritztour machte oder in einem Sportwagen Gas gab, das Leben lief auf Hochtouren. Willy Breitling spürte diesen Tempowechsel und nahm sich vor, einen unkonventionellen Chronographen zu entwickeln, der den Schwung der Epoche einfing. Er nannte ihn die Top Time. Diese lebendige Tradition wird auch heute noch fortgesetzt, denn Breitling arbeitet bei der Entwicklung der Top Time mit einigen der angesagtesten Namen der Auto- und Motorradindustrie zusammen. Das Highlight dieser in Zusammenarbeit mit der britischen Motorradmarke Triumph entstandenen Uhr ist ihr eisblaues Zifferblatt. Dieser einzigartige Farbton hat zwei grosse Vorgänger zum Vorbild: eine blaue Triumph Thunderbird 6T von 1951 und eine seltene eisblaue Breitling Top Time Ref. 815 aus den 1970er-Jahren. Sammler werden sicher noch einige andere Anspielungen auf die alte Breitling entdecken, darunter ein Retro-Logo, pilzförmige Chronographendrücker und ein Zifferblatt im «Zorro»-Design. Das Schleifenmotiv, das in den 1960er-Jahren auf der Top Time eingeführt wurde (und den Spitznamen für die Maske des verschlagenen Haudegens trägt), wurde auf subtile Weise durch eine Metallbürsttechnik integriert, die ein leuchtendes Spiel aus Licht und Textur erzeugt. Zu den Designelementen gehören ein Triumph-Emblem bei 6 Uhr, die Tachymeterskala für die Geschwindigkeitsmessung sowie die kontrastierenden eckig-abgerundeten Hilfszifferblätter, die den Anzeigen auf den Instrumententafeln klassischer Fahrzeuge nachempfunden sind. Zudem hat sie einen Motor unter der Haube, mit dem man sich sehen lassen kann: das aussergewöhnliche Breitling-Manufakturkaliber 01.

Die 1960er Jahre waren ein Jahrzehnt, das von Experimentierfreude, Spass, Freiheit und Energie geprägt war. Ob man mit einem Motorrad eine Spritztour machte oder in einem Sportwagen Gas gab, das Leben lief auf Hochtouren. Willy Breitling spürte diesen Tempowechsel und nahm sich vor, einen unkonventionellen Chronographen zu entwickeln, der den Schwung der Epoche einfing. Er nannte ihn die Top Time.
Diese lebendige Tradition wird auch heute noch fortgesetzt, denn Breitling arbeitet bei der Entwicklung der Top Time mit einigen der angesagtesten Namen der Auto- und Motorradindustrie zusammen. 
Das Highlight dieser in Zusammenarbeit mit der britischen Motorradmarke Triumph entstandenen Uhr ist ihr eisblaues Zifferblatt. Dieser einzigartige Farbton hat zwei grosse Vorgänger zum Vorbild: eine blaue Triumph Thunderbird 6T von 1951 und eine seltene eisblaue Breitling Top Time Ref. 815 aus den 1970er-Jahren. 
Sammler werden sicher noch einige andere Anspielungen auf die alte Breitling entdecken, darunter ein Retro-Logo, pilzförmige Chronographendrücker und ein Zifferblatt im «Zorro»-Design. Das Schleifenmotiv, das in den 1960er-Jahren auf der Top Time eingeführt wurde (und den Spitznamen für die Maske des verschlagenen Haudegens trägt), wurde auf subtile Weise durch eine Metallbürsttechnik integriert, die ein leuchtendes Spiel aus Licht und Textur erzeugt. 
Zu den Designelementen gehören ein Triumph-Emblem bei 6 Uhr, die Tachymeterskala für die Geschwindigkeitsmessung sowie die kontrastierenden eckig-abgerundeten Hilfszifferblätter, die den Anzeigen auf den Instrumententafeln klassischer Fahrzeuge nachempfunden sind. Zudem hat sie einen Motor unter der Haube, mit dem man sich sehen lassen kann: das aussergewöhnliche Breitling-Manufakturkaliber 01.
Gehäusematerial
Edelstahl
Wasserdichtheit
10 bar i
Durchmesser
41,0 mm
Dicke
13,3 mm
Produktgewicht (ca.)
98,0 g
Gangreserve
Ca. 70 Stunden

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